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Mein Monat in Büchern - Februar 2020


Im Februar war recht wenig los bei mir und den Büchern. Anfang des Monats durfte ich in einem für mich neuen Projekt anfangen, ich habe neue Arbeitszeiten - da musste ich mich erstmal dran gewöhnen. Mein persönliches Leseziel von vier gelesenen Büchern im Monat konnte ich trotzdem erreichen. :) Zwei davon darf ich euch erst im März vorstellen, freut euch schon mal drauf!

 

 

Meine gelesenen Bücher im Februar:

 

Rebecca Stott schreibt in ihrem Memoir „Erlöst“, wie sie der christlich-fundamentalistischen Sekte Brethren entkommen konnte. Sie nimmt uns mit auf einen dunklen Weg in die Vergangenheit der Sekte und den erhellenden Momenten ihres Ausbruchs. Ich habe es sehr gerne gelesen, musste mir aber viel Zeit nehmen für das Buch. Es war nicht immer einfach zu lesen, es ist sehr erdrückend, die Atmosphäre sehr düster. Dennoch kann ich es euch wärmstens empfehlen.

 

Niklas Natt och Dag hat mit „1793“ einen brutalen, manchmal widerwärtigen historischen Kriminalroman geschrieben. Trotz einiger wirklich sehr ekelhaften Stellen hatte ich doch Spaß an der Lektüre. Das überraschte mich sehr positiv, da ich historische Romane sonst nicht so beachte und lese. Ich mochte die beiden Protagonisten Cardell und Winge total gerne. Den Folgeband „1794“ liegt schon bereit und wartet sehnsüchtig auf mich!

 

Delphine de Vigan ist keine unbekannte Autorin und trotzdem ist „Dankbarkeiten“ das erste Buch von ihr, das ich gelesen habe. Shame on me! „Dankbarkeiten“ erscheint am 10. März 2020 im DuMont-Buchverlag - bis dahin müsst ihr euch noch auf eine Rezension gedulden.

 

Auch „Miracle Creek“ von Angie Kim hat eine Sperrfrist. Hier folgt am 09. März 2020 die Rezension. Das Buch erscheint im hanserblau-Verlag. Und es kommt an meinem Geburtstag in den Handel, das kann doch nur ein gutes Zeichen sein, oder? 😉

 

 

Das war's auch schon von mir. Erzählt mir gerne, was ihr im Februar gelesen habt!

 

Alles Liebe an euch da draußen,

Jamie