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Mein Monat in Büchern - Januar 2020


Da hat man gerade noch mit seinen Freunden ins neue Jahr reingefeiert und zack! Da ist der Januar auch schon wieder vorbei. Manchmal ist es erschreckend, wie die Zeit verfliegt. 

Ich dachte, ich hätte im Januar wenig Zeit zum Lesen gehabt. Falsch gedacht! Ganze sechs Bücher konnte ich beenden, davon waren aber leider drei nicht so herausragend...

 

 

Meine gelesenen Bücher im Januar:

 

"Fast genial" war mein ersten gelesenes Buch im Jahr 2020. Besser hätte mein Lesejahr fast nicht starten können. Benedict Wells kann einfach schreiben. Ich liebe seine Geschichten, die wundervollen Figuren! 

 

Von Dani Atkins habe ich bisher so gut wie alle Bücher gelesen, keins war aber so enttäuschend wie "Das Leuchten unserer Träume". Die Geschichte war zu vorhersehbar, die Protagonistin ging mir irgendwann auf den Senkel, es kam nie wirklich Spannung auf... Wirklich sehr schade!

 

Als ich gesehen habe, dass es mal wieder einen Nr. 1-Bestseller aus Schweden gibt, konnte ich nicht widerstehen! Mit "Dunkelsommer" hatte ich aber nicht viel Spaß. Die Geschichte hätte viel Potential gehabt, die Spannung und die düstere Atmosphäre wurden durch die unsympathischen Figuren wieder zunichte gemacht... 

 

Auf "Harley Merlin and the Secret Coven" bin ich irgendwann mal auf Facebook gestoßen. Dort hieß es, es sei Harry Potter für Erwachsene. Klingt im ersten Moment sehr komisch, schließlich kommt nix an Harry Potter ran! Ich wurde eines besseren belehrt: Harley Merlin ist eine großartige Figur! Ich bin sehr froh, dass ich zu dieser Fantasy-Reihe gegriffen habe; es ist spannend, ein bisschen Action, viele tolle Charaktere. Bella Forrest hat eine fantastische Welt erschaffen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil! 

 

Tom Hanks - wie sehr ich ihn als Schauspieler liebe, so langweilte er mich mit "Schräge Typen" als Schriftsteller. Als das Buch vor ca. zwei Jahren erschien, musste ich sofort in die Buchhandlung laufen und es kaufen. Als hätte ich es damals irgendwie schon geahnt, landete es erstmal im Bücherregal. Tom Hanks kann zwar schreiben, Geschichten erfinden, aber sie langweilten mich zum größten Teil. Das hat mir ein bisschen das Herz gebrochen... Lieber Tom Hanks, bitte bleib beim Schauspiel!

 

Cristina De Stefano portraitiert in "Skandalös" einige der einflussreichsten und berühmtesten Frauen des 20. Jahrhunderts. Sie alle waren stark, feministisch und - am allerwichtigsten - sie alle hatten ein skandalöses Leben. Hierzu wird es in den nächsten Tagen noch eine ausführliche Rezension geben. Es ist auf jeden Fall mein Highlight aus dem Januar!

 

 

Erzählt mir gerne, welche Bücher euch im Januar begleitet haben. 

 

Alles Liebe,

Jamie