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​Kurzrezension | "Das Gegenteil von Einsamkeit" von Marina Keegan


Inhalt 

Marina Keegan ist gerade einmal 22 Jahre alt, als sie bei einem Autounfall ums Leben kam. Ihrer Nachwelt hat die junge Studentin aber Kurzgeschichten und Essays hinterlassen. In dem Buch bekommt der Leser insgesamt 22 Werke des Schreibtalents zu lesen. Sie erzählt von Tod, Familie, allgemeine Dinge aus dem täglichen Leben. 

 

 

Meinung 

Schon alleine das Vorwort von der Professorin, Mentorin und Freundin Anne Fadimann ist sehr ergreifend. „Ergreifend“ ist auch das richtige Wort, um die Werke der Autorin zu beschreiben.

 

Marina Keegan ist in meinen Augen ein außergewöhnliches Talent gewesen. Ihre Short Stories und Essays sind alles, aber nicht langweilig. Fast jede der Geschichten habe ich in mich aufgesogen und sehr genossen. Es gab ein, zwei Ausnahmen, die mir leider nicht so sehr zugesagt haben, da ich einfach nichts mit dem behandelten Thema anfangen konnte. 

Insgesamt betrachtet sind die Kurzgeschichten und Essays sehr beeindruckend, sehr emotional, sehr tiefgründig und auch sehr lebensbejahend. 

Marina Keegan hat einen wundervollen Schreibstil mit einer wirklich großartigen Sprache vermengt. 

 

 

Fazit

Sehr berührende Texte über das Leben! Ich vergebe vier von fünf Sternen an „Das Gegenteil von Einsamkeit“. ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

 

 

 

 

Weitere Informationen

Originaltitel: The Opposite of Loneliness    

Verlag: FISCHER Taschenbuch (http://www.fischerverlage.de/verlage/fischer_taschenbuch

Seiten: 288

Erscheinungsdatum: April 2016

Preis: 9,99€

Taschenbuch 

 

ISBN: 978-3-596-03242-6