· 

Mein Monat in Büchern - September 2021


Der September ist seit ein paar Jahren einer meiner Lieblingsmonate. Ein Grund hierfür ist der dreiwöchige Urlaub, den mein Mann und ich immer im September nehmen. Dieses Jahr waren wir zum fünften Mal in einer unserer liebsten Reiseziele: Swinemünde!

 

Odin kommt am Meer und am Strand natürlich voll auf seine Kosten! Ein Paradies für Wasserratten wie ihn. Wir waren stundenlang am Strand und haben Bälle geworfen, die Odin mal mehr, mal weniger gut wiedergebracht hat. 😄

 

Swinemünde ist eine kleine, aber sehr feine Hafenstadt, die auf der polnischen Seite Usedoms liegt. Es gibt einen wunderschönen Strand, eine ganz tolle Parkanlage und sehr viele nette Restaurants.

 

Es war definitiv nicht unser letzter Urlaub in Swinemünde.

Jetzt kommen wir aber zu dem Grund, warum wir hier sind: meine gelesenen Bücher aus dem September. Dank der drei Wochen Urlaub konnte ich ganze acht Bücher gelesen und habe damit unglaublich viel gelesen:

  • „Alte Sorten“ von Ewald Arenz ⎥ 3,5⭐️
  • „Krach“ von Tijan Sila ⎥ 4⭐️
  • „Grund“ von Sylvia Wage ⎥4⭐️
  • „Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephanie Meyer ⎥ 3,5 - 4⭐️
  • „Heute beißen die Fische nicht“ von Ina Westman ⎥ 4⭐️
  • „Liebe / Liebe“ von Marlen Pelny ⎥ 4,5⭐️
  • „Wo der Wolf lauert“ von Ayelet Gundar-Goshen ⎥ 4⭐️
  • „Männer mit Erfahrung“ von Castle Freeman ⎥ 4⭐️

 

Da ich „Der große Sommer“ von Ewald Arenz geliebt habe, wollte ich auch unbedingt sein hochgelobtes Werk „Alte Sorten“ lesen. Leider hat es mich emotional nicht so sehr packen können. Die Stimmung, die Atmosphäre waren wieder zum Greifen nah, aber die Geschichte hat mich hier leider nicht abholen können...

 


 

In dem Podcast „Fest & Flauschig“ erzählte Olli Schulz in einer Folge, dass er gerade „Krach“ von Tijan Sila liest - er war sehr begeistert. Da ich auch einige Musiktipps von ihm sehr schätze, musste ich den Roman auch lesen - klar!

 

„Krach“ ist ein äußerst amüsantes Buch, es geht viel um Punk und Liebe und Freundschaft, dieses Buch ist laut und schmerzt an der ein oder anderen Stelle. Olli Schulz hat mich mit diesem Buchtipp nicht enttäuscht. Mir waren es nur ein, zwei Schlägereien zu viel.


 

„Grund“ von Sylvia Wage war eine komplette Überraschung. Ich habe von dem schmalen Buch nicht viel erwartet, was ich bekommen habe war unglaublich!

 

In den nächsten Tagen kommt meine Rezension zu dem Roman.


 

Eine Reihe, die ich eigentlich nie lesen wollte, um die ich immer einen weeeeeiten Bogen gemacht habe - und Dank Meike und Kathi nun doch gelesen habe. Zum Glück!

 

„Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephanie Meyer hat mich positiv überrascht. 


 

Mit „Heute beißen die Fische nicht“ von Ina Westman bin ich nach Finnland gereist. Es war eine ungewöhnliche, aber äußerst interessante Reise.

 

Meine Rezension könnt ihr HIER lesen.


 

Zu „Liebe / Liebe“ von Marlen Pelny möchte ich keine allzu großen Worte verlieren, außer: Das war schmerzhaft, aber auch schön.

 

Meine Rezension habe ich HIER.


 

Zwischen „Wo der Wolf lauert“ von Ayelet Gundar-Goshen und mir entwickelte sich eine kleine Hassliebe. Und trotzdem mochte ich das Buch.

 

Warum? Das erfahrt ihr HIER.


 

„Männer mit Erfahrung“ von Castle Freeman ist ein dünnes Buch für Zwischendurch. Sehr unterhaltsam, sehr ironisch, etwas düster, mit Protagonisten, die das Herz am rechten Fleck haben.


 

Und wie immer gibt es zum Schluss meine kleine Lesestatistik:

 

8 gelesene Bücher

5 von Frauen

3 von Männern

insgesamt sind das 2.213 gelesene Seiten

durchschnittlich 73 Seiten pro Tag