· 

Januar 2021 - Mein Monat in Büchern


Und da wären wir auch schon im Jahr 2021! Herzlich Willkommen zu meinem ersten Monatsrückblick im neuen Jahr. 😊

 

Ich hoffe, ihr seid alle gut und gesund ins neue Jahr gestartet. Bei mir war zum Glück alles ruhig und friedlich. Ruhig war mein Büchermonat Januar aber nicht so sehr... Bis Mitte des Monats hatte ich bereits vier Bücher gelesen und drei weitere waren außerdem auf meinem Lesestapel. Drei Bücher zu lesen finde ich immer recht anstrengend und meistens komme ich auch durcheinander, aber glücklicherweise habe ich drei sehr unterschiedliche Geschichten gelesen.

 

 

 

 Nun kommen wir zu meinen Büchern aus dem Januar:

  • "Bluthaus" vom Romy Fölck
  • "Sterbekammer" von Romy Fölck
  • "Vor Rehen wird gewarnt" von Vicki Baum
  • "Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann
  • "Triceratops" von Stephan Roiss
  • "99 Nächte in Logar" von Jamil Jan Kochai
  • "Grenzfall - Der Tod in ihren Augen" von Anna Schneider

 

Am Ende des Jahres 2020 habe ich die Autorin Romy Fölck für mich entdeckt. Alles begann mit "Totenweg", dem ersten Teil der Elbmarsch-Reihe. Ich sag's euch, Leute - Romy Fölck schreibt wahnsinnig gut! Ich wurde süchtig nach den Krimis und habe mir nach "Totenweg" direkt den zweiten und dritten Teil gekauft. "Bluthaus" und "Sterbekammer" waren im Januar definitiv meine Highlights!

Wir gehen zusammen mit dem Ermittler-Duo Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn auf Verbrecherjagd. Ein Fall ist spannender als der andere, es gibt unheimlich gute und geniale Wendungen und ich liebe die Figuren! Die gesamte Elbmarsch-Reihe ist eine riesige Empfehlung!

 

 

Mit den beiden Romanen "Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann (die Rezension ist HIER) und "99 Nächte in Logar" von Jamil Jan Kochai (die Rezension ist HIER) habe ich nichts falsch gemacht. Zwei Bücher, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber beide haben eins gemeinsam: Sie verführen uns in fremde Welten! Die eine ist fantastisch und liegt unter der Erde, die andere ist vom Krieg gezeichnet und sehr real. 

 

Zwei Bücher, die man gut und gerne als Zwischendurch-Buch nehmen kann.

 


 

Leider gibt es auch im Januar zwei Bücher, die mich nicht abholen konnte.

 

Vicki Baum erzählt in "Vor Rehen wird gewarnt" von Ann Ambros, die sich alles nimmt, was sie will - auch die Familie ihrer Schwester. Der Roman war mir zu schwer, zu langatmig, ich mochte den ausufernden Erzählstil nicht. Ganz nett für Zwischendurch, aber nicht mein Fall.

 

"Triceratops" von Stephan Roiss stand im Jahr 2020 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Klingt vielversprechend, oder? Ja, das dachte ich auch. Der Roman war aber eine herbe Enttäuschung für mich... Ich fand keinen Zugang, die Figuren waren mir zu blass, ich mochte den Erzählstil nicht. "Triceratops" hat mir einfach nichts gegeben... Wer die ganze Rezension lesen möchte, der findet sie HIER.

 


 

Und am Ende des Monats kam nochmal ein Highlight für mich: "Grenzfall - Der Tod in ihren Augen" von Anna Schneider ist ein unglaublich spannender Pageturner mit einer traumhaften Atmosphäre. Ein ungleiches Ermittler-Team, sie aus Deutschland, er aus Österreich, wollen gemeinsam einen Mörder fangen. Welche Hindernisse die beiden überstehen müssen, würde ihnen beiden im Traum nicht einfallen. Ein spannender, sehr gut konstruierter Krimi, den ich sehr gerne weiterempfehle! 

Die komplette Rezension findet ihr HIER.

 

 

 

 

 

 

Und zum Schluss eine kleine Statistik:

 

7 gelesene Bücher

4 Bücher von Frauen

3 Bücher von Männern

insgesamt 2.508 Seiten

durchschnittlich sind das ungefähr 81 Seiten täglich

 

Ich bin durch und durch zufrieden mit meinem Januar. Wie sieht es bei euch aus? Welche Bücher konnten euch überzeugen? Welche haben euch nicht zugesagt? 

 

Verratet es mit gerne in den Kommentaren :) 

 

Alles Liebe

Jamie